Die Isach ist ein erfundener Fluss, der nur durch das Bayern meiner Fantasie fließt und dessen Name ich aus der Isar und dem Lech zusammengebastelt habe.

Inspiriert von meiner Kindheit und dem, was wir uns damals doch nicht getraut haben, was andere angeblich erlebt haben, was ich gern erlebt hätte und vor allem dem, was man da noch alles hinzu fantasieren kann, entstanden so bislang zwei völlig voneinander unabhängige Romane:

Das Kaninchenrennen und Die Mondschatzjäger.

Das KaninchenrennenGemein ist ihnen, dass ihre Handlungsorte Niederrhode – ein Städtchen ganz im Zeichen eines traditionellen, ausufernden Kaninchenrennens und des größten Arbeitgebers, den Schauerwerken – und Falkenhofen – ein Dorf voller merkwürdiger Gestalten – beide an der Isach liegen, wenn auch Kilometer voneinander entfernt.

Die Hauptfiguren Tim Köhler und Hagen Julius Kaiser kennen sich nicht, sind jedoch beide jeweils zehn Jahre alt. Entsprechend richten sich die Bücher auch an Kinder und Kindsköpfe von etwa 9 bis 105 Jahren.

Der Tonfall der Bücher ist unterschiedlich, auch die Erzählhaltung und Perspektive, doch spielen beide Geschichten an der Isach, da sie auf einem ähnlichen Gefühl basieren: Es sind Liebeserklärungen an eine freie Kindheit, an Abenteuer, an einen sportlichen Wettkampf oder Schätze, an große Freundschaften und kleine Brüder, an den Sommer, Ferien und die Kraft der Fantasie.

 

Die Mondschatzjäger

Das Kaninchenrennen

 

 

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