Das Camp der Unbegabten, seltsame Autorenkarten und ein Gespräch zum Dornenthron

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Heute ist bei Thienemann Das Camp der Unbegabten erschienen, ein Roman über Unbegabte und Begabte, den Traum vom Fliegen und Sprünge von der Brücke, Freundschaft und absurde Theorien, monocolorische Ernährung und das Camp Action für Unbegabte. Erhältlich ist der Roman als Hardcover und E-Book.

Und weil es im Roman Sammelkarten mit den Begabten gibt (es gibt alles mit und von den Begabten, was sich zu Geld machen lässt …), bedient sich auch die Autorenkarte zum Roman der Sammelkartenoptik, und ich durfte zum ersten Mal auf einem offiziellen Autorenfoto die Faust ballen und mir selbst eine außerordentliche Begabung andichten. Eine, die ich auch halbwegs glaubwürdig vertreten kann …

Eine ausführliche Leseprobe zum Roman gibt es auf der Domain des Verlags, eine kürzere zum Hören habe ich auf Youtube eingelesen. Und ein kleiner Hintergrundtext über das erste Kapitel als Anti-Origin-Story ist bei Thienemann online gegangen.

Und damit zu einem völlig anderen Roman: Am 25. Februar wurde ich im Rahmen von #weltbildliest von Lea Kaib @Liberiarium zum Dornenthron befragt und las drei mehr oder weniger kurze Passagen daraus. Das Video dazu ist noch immer bei Weltbild oder Youtube zu finden.

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