Ein Schiff mit Frauke Berger und zwei Interviews

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Nun ist es offiziell und vorbestellbar und all das: Ende November erscheint der erste Band des Vierteilers Das Schiff der verlorenen Kinder bei Splitter, ein Comic im kleineren „Book-Format“, der wieder in Zusammenarbeit mit Frauke Berger entstand und entsteht. Inhaltlich und atmosphärisch ist es jedoch ganz anders gelagert als Die Schöne und die Biester, einen allerersten Eindruck vermitteln die Probeseiten auf der Domain des Splitter Verlags.

Die Geschichte beginnt mit den Brüdern Leo und Felix, die nach einem Streit mit ihren Eltern auf ihr Zimmer geschickt werden. Plötzlich verwandelt sich das Fenster in ein Bullauge und draußen herrscht Nacht. Ein schwarzes Meer reicht bis zum Horizont, die heranrollenden Wellen scheinen Zähne zu haben. Wo und wie sind sie hier nur gelandet? Mit Taschenmesser und Schleuder bewaffnet treten die Brüder vor die Zimmertür und finden sich auf einem verlassenen Gang wieder, der von zahlreichen Türen gesäumt wird. Als sie ein unheimliches Heulen hören, wissen sie, dass sie nicht allein sind …

„Eine dunkle Geschichte von Monstern, ewiger Nacht und der Magie der Kindheit“, fasst der Klappentext zusammen. Wenn das nicht nach heimeliger Weihnachtslektüre klingt, weiß ich auch nicht …

Ferner sind in letzter Zeit zwei gefilmte Interviews online gegangen, die zum nachträglichen Schauen noch immer im Netz sind: Der Fantasy Talk von Droemer Knaur zur ausgefallenen Buchmesse mit Liza Grimm, Lisanne Surborg, Kai Meyer und mir, charmant moderiert von Benjamin Kiehn. Eine vergnügliche Runde, die mir viel Spaß gemacht hat.

Und ich durfte Gast sein bei Tanner trifft, dem Talk von Volly Tanner im Sachsen Fernsehen.

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